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Newsletter der CIR
24. Oktober 2023


Liebe Unterstützer*innen,

vier Jahre, unzählige Mitmachaktionen – und ein Ziel: Klimagerechtigkeit. Unsere europaweite Klima-Kampagne „Game On  – Don’t let climate change end the game” nähert sich dem Ende. Uns ging es vor allem darum, mit "Game On" Austauschmöglichkeiten mit Menschen aus dem Globalen Süden zu schaffen und ihre Perspektiven auf die Folgen der Klimakrise zu teilen. Und wir haben viel erreicht: Erinnern Sie sich zum Beispiel an unseren Podcast „Klima? Gerecht!“, unser Klima-Camp in Guatemala oder unsere Europa-Rundreise mit Gästen aus Mittelamerika?

Immer tatkräftig dabei waren in den letzten vier Jahren unsere Klimabotschafter*innen: junge Menschen, die sich für Klimagerechtigkeit engagieren. So wie Markus Böhm: Auf der Game-On-Abschlusskonferenz in Brüssel berichtete er, wie eine der Kampagnenaktivitäten, ein Wildnis-Camp, ihn zum Umwelt- und Klimaaktivisten gemacht hat: „Ich hatte schon immer ein grünes Herz, aber diese Erfahrung hat mich veranlasst, aktiver zu werden und auch andere zu überzeugen." So ein Satz zeigt: Unsere Arbeit hat sich gelohnt!

Abschlusskonferenz Game On

Sollten Sie jetzt denken, das war's mit Game-On-Aktivitäten  – keineswegs! Wir haben in den letzten Wochen der Kampagne noch viel organisiert und produziert und empfehlen Ihnen:

  • die berührenden Geschichten von Klimakrisen-Betroffenen kennenzulernen, die wir auf unserer Medienreise nach Honduras getroffen haben, 
  • beim Klima-Kompakt-Kurs mit Video-Lektionen in die Grundlagen der Klimakrise einzutauchen und Ihr Wissen mit Quizfragen zu testen, 
  • im LWL-Museum in Herne auf Klimarundgang zu gehen und herauszufinden, welches der Exponate wir aus Honduras mitgebracht haben. 
Durchstöbern Sie auch gerne unser Game-On-Material im Shop, vor allem die Videos zu Wetterextremen und Klimalösungen in Mittelamerika. Wir freuen uns, wenn Sie weiterhin mithilfe dieser Materialien auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen. Und natürlich geht auch unser Einsatz für Klimagerechtigkeit nach dem Ende von "Game On" weiter!

Ihr/Euer CIR-Team



Die gute Nachricht

So geht sozial-ökologisches Wirtschaften

Denkanstöße gesucht, wie die sozial-ökologische Transformation ganz praktisch vorangetrieben werden kann? Dann kommen Sie am 30. Oktober zu unserer Podiumsdiskussion nach Münster! Unter dem Titel "Gemeinwohl oder Profit?" diskutieren wir mit Gästen aus Kommunalpolitik, Wissenschaft, Ökonomie und Zivilgesellschaft. 

 
 
Podiumsdiskussion Münster

Jetzt aktiv werden!

Neue CIR-Umfrage: Ihre Meinung ist uns wichtig

Ob Menschenrechte in Lieferketten, Landvertreibungen in Mittelamerika oder Ratgeber zu Labels: Wir möchten Informationen und Materialien über unsere Arbeit für eine gerechtere Welt interessanter und ansprechender gestalten. Dafür sind wir auf Ihr Feedback angewiesen! Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit, um an unserer Online-Umfrage teilzunehmen.      
 
 
Symbolbild Online-Umfrage

Einsatz von Scholz für starkes EU-Lieferkettengesetz fordern

Unwürdige Arbeitsbedingungen, ausbeuterische Kinderarbeit und leere Nachhaltigkeitsversprechen von Unternehmen: Nur ein starkes EU-Lieferkettengesetz kann das in Zukunft verhindern. Fordern Sie Bundeskanzler Olaf Scholz erneut auf, sein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen. Jetzt Protestmail abschicken! 
 
 
ILG-Aktion Protestmail Scholz

Online-Seminar: Weniger Palmöl, aber wie?

Palmölanbau schadet Mensch und Umwelt – aber wie kann es besser funktionieren? Mit der Menschenrechtsverteidigerin Sandra Montejo aus Guatemala sprechen wir am 29. November digital ab 18 Uhr über die Notwendigkeit der Palmölreduktion und informieren über die  gelebte Praxis der Agrarökologie. Jetzt fürs Online-Seminar anmelden und Termin vormerken!  
 
 
Online-Seminar Palmöl

CIR sind's: Was uns jetzt wichtig ist

 

„Agrarökologie wird als Alternative zur Agrarindustrie immer bekannter. Praktiziert wird die traditionelle Anbauweise jedoch schon seit Jahrhunderten von indigenen Gruppen und Kleinbäuerinnen und -bauern im Globalen Süden. Wenn es um den Schutz und Erhalt von Ressourcen geht, kann der Globale Norden noch viel lernen! In unserer neuen Videoreihe zeigen uns Vertereter*innen einer Maya-Gemeinschaft, wie Agrarökologie in der Praxis aussieht."

Merle Kamppeter ist Referentin für nachhaltige Agrarlieferketten bei der CIR. Gerne steht sie für Rückfragen zur Videoreihe oder zum Thema Agrarökologie zur Verfügung.

Merle Kamppeter. Foto: Maren Kuiter

NEU im CIR-Shop

Sticker-Karte: Weltwirtschaft wandeln - Zukunft gestalten

Wir kleben uns die Weltwirtschaft, wie sie uns gefällt! Mit drei Stickern ein Zeichen setzen für ein Ende des kapitalistischen Wachstumszwangs sowie die konsequente Umsetzung einer Rohstoff- und einer Agrarwende! Jetzt die kostenlose Sticker-Karte bestellen und in der Öffentlichkeit für ein gerechteres Wirtschaftssystem einstehen. 

 
 
Sticker-Karte Weltwirtschaft wandeln

Das Welternährungs-Wimmelbild

Der Großteil der heutigen Landwirtschaft basiert auf der Ausbeutung von Mensch und Natur. Die industrielle Anbauweise zerstört mit Böden, Wasser und Klimabedingungen ihre eigenen Grundlagen. Eine Agrarwende ist unabdingbar – wie sie gelingen kann, zeigt unser neues Wimmelbild. Jetzt bestellen und loswimmeln!

 
 
Welternährungs-Wimmelbild

Nachhaltig essen im Herbst - Menü4Münster

Mit dem Menü4Münster begeben wir uns auf eine kulinarische Reise durch den Herbst: Die Minibroschüre bietet Hintergrundinfos zum Ernährungssystem und leckere Rezepte für veganes Gulasch & Co. – und bringt mit saisonalen Obst- und Gemüsesorten Farbe auf die Teller. Auch Nicht-Münsteraner*innen finden hier heiße Tipps!
 
 
Minibroschüre: Menü4Münster. Foto: Ernährungsrat Münster e.V., CIR

CIR in den Medien


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Datenschutzerklärung der CIR

Redaktion: Johanna Fincke, Felizia Göltenboth, Miriam Instenberg (V.i.S.d.P.), Merle Kamppeter, Lisa Kirtz, Sarah Lethmate, Theresa Haschke
Fotos: Endre Papp/CeeWeb for Biodiversity, Game On, Christin Hume/unsplash.com, Initiative Lieferkettengesetz, Maren Kuiter, Ernährungsrat Münster
Herstellung: TRILOS new media mit CleverReach

Die Veröffentlichung wurde mit finanzieller Unterstützung des DEAR-Programms der Europäischen Union sowie von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ ermöglicht. Für den Inhalt der Veröffentlichung ist allein die Christliche Initiative Romero verantwortlich; der Inhalt kann in keiner Weise als Standpunkt der Europäischen Union oder des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung angesehen werden.






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