Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
13. Mai 2025
Liebe Unterstützer*innen,
|
|
|
kaum im Amt – und schon geraten Menschenrechte und Umweltschutz unter Druck. Mit Friedrich Merz als neuem Bundeskanzler steht zu befürchten, dass zentrale Errungenschaften wie das Lieferkettengesetz zur Disposition gestellt werden. Dieses Gesetz schützt Menschen weltweit vor Ausbeutung und bewahrt die Umwelt vor Zerstörung. Seit 2023 gilt es in Deutschland und im April 2024 folgte die EU-Richtlinie. Die neue Bundesregierung plant, das deutsche Gesetz aufzuheben und die europäische Regelung in entscheidenden Punkten zu schwächen. Wir sehen diese Entwicklung mit großer Sorge – und erwarten, dass alle Koalitionsparteien ihrer Verantwortung gerecht werden.
Sie auch? Dann unterstützen Sie unsere Petition: |
|
Gemeinsam mit der Initiative Lieferkettengesetz fordern wir die neue Bundesregierung auf, sich für ein wirksames Lieferkettengesetz einzusetzen – für Deutschland und Europa. Union (CDU/CSU) und SPD müssen das Lieferkettengesetz, das sie 2021 selbst verabschiedet haben, unverändert erhalten, bis die EU-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt ist. Das EU-Lieferkettengesetz darf nicht verwässert, sondern muss mit Nachdruck in ein starkes deutsches Gesetz überführt werden. Nur ein wirksames Gesetz schützt Menschenrechte und Umwelt in globalen Lieferketten – und sorgt dafür, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen.
|
|
Plakatmotiv: Verantwortung statt Verwüstung - jetzt bestellen!
|
|
|
Unterstützen Sie unsere Forderung: Unterzeichnen Sie die Petition und setzen ein Zeichen gegen Gewinne ohne Gewissen! In unserem Shop finden Sie zusätzlich aktuelles Kampagnenmaterial – von Plakaten über Aktionsleitfäden bis hin zu Unterschriftenlisten.
|
|
Nehmen Sie es in die Hand und retten Sie mit uns das Lieferkettengesetz!
|
|
|
Lieferkettengesetz zeigt Wirkung: Agrarriesen angezeigt |
|
Am 11. April hat die CIR gemeinsam mit zwei Landrechteverteidigern aus Honduras eine Lieferkettenbeschwerde unter anderem gegen die Agrarkonzerne ADM und Cargill eingereicht. Mit den Betroffenen setzen wir uns gegen gewaltsame Vertreibungen ein, die mit dem Palmölproduzenten Dinant in Verbindung stehen. Wir fordern die Unternehmen auf, Verantwortung für ihre Lieferketten zu übernehmen!
|
|
|
|
Freie Plätze im Future Food Lab! |
|
Am 22. Mai 2025 lädt die CIR gemeinsam mit der Stadt Dortmund zur Denkfabrik Future Food Lab ein. Ziel ist es, für das EU-Projekt #TurnTheTables eine internationale Kampagne für ein gerechtes Ernährungs-system mit Fokus auf öffentlicher Lebens-mittelbeschaffung zu entwickeln. Ob Verschwendung, soziale Gerechtigkeit oder Klimafolgen – die Perspektive junger Menschen (15–30 Jahre) ist gefragt. Jetzt anmelden! Die Teilnahme ist kostenlos.
|
|
|
|
Nich verpassen: Stimmen des Widerstands aus Mittelamerika zu Gast |
|
Vom 19. bis 29. Mai lädt die CIR im Rahmen des EU-Projekts #RebootFood zur Rundreise „Widerstand im Schatten der Ölpalmen“ mit Gästen aus Mittelamerika ein. Yoni Rivas aus Honduras und Gladis Mucú aus Guatemala berichten über die dramatischen Folgen der Palmölindustrie und erklären, was sich für eine gerechte Agrarwende ändern muss – auch hier bei uns. Alle Termine und Stationen finden Sie hier.
|
|
|
|
CIR sind's: Was uns jetzt wichtig ist |
|
|
Die NRW-Kommunalwahlen September 2025 |
|
„Die Einhaltung von Menschenrechten ist keine unnötige Bürokratie! Darum fordern wir die Parteien für die NRW-Kommunalwahlen im September auf, verbindliche und verpflichtende soziale und ökologische Nachhaltigkeitskriterien für die öffentliche Beschaffung in ihre Programme aufzunehmen. Kommunen sitzen direkt am Hebel, um gute und faire Arbeitsbedingungen zu fördern, und sollten diesen auch nutzen.“
|
|
|
|
Christiane Baum, Referentin im Bereich öffentliche Beschaffung und ethischer Konsum
|
|
|
|
Das sind CIR – Unser neuer Selbstdarstellungsflyer |
|
In unserem neuen Selbstdarstellungsflyer erfahren Sie alles Wichtige über die CIR: Was ist unsere Vision? Wie ist die CIR entstanden? Wofür engagieren wir uns genau – in Deutschland und in Mittelamerika? Wie arbeiten wir mit unseren Partner*innen in Mittelamerika zusammen? Was ist eigentlich die “presente”? Und wie kann man mit uns in Verbindung treten und selbst aktiv werden? Hier kostenlos bestellen!
|
|
|
|
“Ich bin: der Wandel” – Jetzt Theaterstück ausleihen |
|
CCS, CO₂, Zeh gestoßen! Was ist Transformation? Und wer kann etwas wandeln? Die CIR hat mit zwei Theater-pädagoginnen ein politisch-humorvolles Theaterstück geschrieben – basierend auf unseren entwicklungspolitischen Materialien. Kostenlos ausleihbar für aktivistische Gruppen, Schulklassen und Interessierte – inklusive Anleitung und Bewerbungs-materialien. Jetzt unseren Shop besuchen und Leseprobe sichern!
|
|
|
Sie sind mit folgender Email-Adresse zum Newsletter-Service der CIR eingetragen: unknown@noemail.com. Klicken Sie hier, um das Abonnement zu beenden.
Sie haben Anmerkungen oder Anregungen, die Sie uns mitteilen möchten? Einfach eine E-Mail schicken an: cir@ci-romero.de
Kontakt und Impressum Christliche Initiative Romero (CIR) e.V. Schillerstraße 44a 48155 Münster Telefon 02 51 / 67 44 13 - 0 Fax 02 51 / 67 44 13 - 11 cir@ci-romero.de Webseite Christliche Initiative Romero
Vertretungsberechtigter Vorstand: Dr. Thomas Bröcheler Registergericht: Amtsgericht Münster, Registernummer: VR 2424 Datenschutzerklärung der CIR
Redaktion: Christiane Baum, Theresa Haschke, Sarah Lethmate (V.i.S.d.P.), Lea Schmidt, Anne Sträßer, Lina von der Ahe, Tessa von Richthofen Fotos: Initiative Lieferkettengesetz (ILG), ILG, Plataforma Agraria, Canva/in-future, CIR, CIR, CIR, CIR Herstellung: TRILOS new media mit CleverReach
Die Veröffentlichung wurde mit finanzieller Unterstützung von der Europäischen Union, dem Umweltbundesamt und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, sowie der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen ermöglicht. Für den Inhalt der Veröffentlichung ist allein die Christliche Initiative Romero verantwortlich; der Inhalt kann in keiner Weise als Standpunkt der Europäischen Union, des Umweltbundesamtes, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, oder der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen angesehen werden. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.


|
|
|
Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.
|